Woher stammt der Name "Zwickl"?

Bierwissen

Der keilförmige Holzzapfen, den man früher in das Spundloch eines Lagerfasses schlug, gab diesem Bier ursprünglich seinen Namen.

Zwickl mit Glas

Im heutigen Sinne handelt es sich beim „Zwickl“ um die Bierprobe, die der Braumeister dem Lagertank entnimmt - die er sich sozusagen „zwickelt“ - um den Reifegrad des Bieres zu prüfen. Ein Zwickl wäre streng genommen also nur dem Braumeister vergönnt. Die besonders in Bierfranken verbreitete und beliebte Bierspezialität wird nicht filtriert sie bleibt naturtrüb.

Die Rezeptur macht’s!

Wie in einer guten Küche sind das eigene Rezept, die Güte, vor allem aber auch der besondere Umgang mit den Zutaten die Grundlage für ein hervorragendes Bier. Das Mönchshof Zwickl wird mit einer fein ausgewählten Spezialmalzmischung aus aromatischen Karamell-Malzen wie „Eiche“ und „Ebenholz“ zusammen mit hellem Pilsner Malz und Münchner Braumalz aus der fränkischen Heimat gebraut.

Dazu kommen bewährte Edelhopfen und außergewöhnliche Aromahopfensorten wie Hallertauer Saphir. In mehreren Hopfengaben zu ganz bestimmten Zeitpunkten des Würzekochens dazugegeben, leisten sie ihren eigenen Beitrag zum weichen Malzaroma.

Das naturtrübe, bernsteinhelle Mönchshof „Zwickl“ mit ausgeprägt weichem Malzkörper, leichter Fruchtigkeit am Gaumen und dezenter Spritzigkeit ist kalt vergoren und bei bis zu 1°Celsius kalt gelagert. Es folgt der bayerischen Zwickl-Tradition und wird unfiltriert direkt aus dem Lagerkeller genossen. 

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