Anstoßen, aber richtig!

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Egal ob im Bierzelt, bei Feiern oder zu zweit beim romantischen Candle-Light-Dinner - Wir alle prosten uns zu, stoßen an und sagen dazu "Zum Wohl", "Prost" oder andere Trinksprüche. Doch woher kommt dieser Brauch, und wie stößt man eigentlich "richtig" an?

Anstoß mit drei Gläsern

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Egal, ob ihr es Knigge-konform oder nach Gefühl macht, zumindest historisch gibt es einen klaren Ursprung: Im Mittelalter wurden Herrscher wie Fürsten oder Könige gern mal vergiftet. So entstand der Brauch des Anstoßens, da bei diesem Vorgang meistens ein wenig der Flüssigkeit ins jeweils andere Glas überschwappte. So konnte man zumindest demnjenigen vertrauen, mit dem man gerade trank. Heutzutage wird witzigerweise am meisten in wohlbekannter Runde, unter Freunden oder an Stammtischen angestoßen, obwohl man sich dort doch wohl am ehesten vertrauen sollte...

Laut Knigge gibt es dazu klar formulierte Regeln: So sollte man bei Geschäftsessen ganz aufs Anstoßen verzichten, da das vornehmer sei. Wichtiger wäre generell der Blickkontakt, ebenso wie dass man nicht am oberen Rand anstoßen sollte, da das der schwächste Punkt am Glas sei.

Klingt ganz schön kompliziert? Das Gute ist ja, dass wir uns alle frei entscheiden können, wie wir es mit dem Anstoßen halten. In diesem Sinne: Ein herzhaftes Prost unsererseits (mit dem unteren Teil des Glases)!

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